Unsere Geschichte

Blatt-H1.png

Unsere Firma hat bereits eine über 70-jährige Geschichte. Wir, als Familie Kunz, haben den Betrieb im April 1997 als Pfenninger-Baumschule gekauft und dann, im Zuge des 50 jährigen Jubiläums im September 1999, den Namen geändert. Albert Pfenninger pflanzte erste Bäume aus Liebhaberei auf dem Winikoner Bauerngut, das sich seit 1873 im Familienbesitz befand. Nach zwei Generationen Pfenninger und einer Generation Kunz, lenkt nun die zweite Kunz-Generation die Geschicke der Ustermer Baumschule erfolgreich in die Zukunft.






  • 2020
    Web-Shop

    Um neuen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden wird mit der Umsetzung des Webshops gestartet. Die Anschaffung einer eigenen Trommelsiebanlage ermöglicht es Qualität und Effizienz in der Kompost- und Substrateproduktion weiter zu steigern. Im November schliesst Michael Kunz die Ausbildung zum Eidg. Dipl. Betriebswirtschafter erfolgreich ab.

  • 2019
    70 Jahre Jubiläum

    Wir feiern das 70 jährige Bestehen des Betriebs bei einem schönen Frühlingsfest in der Baumschule und verschenken Usterapfelbäume an die Besucher. Es ist auch das Jahr in dem wir den fünften aber vorerst letzten Gartemärt durchführen. Um ausreichend guten Platz für unsere Miet-Weihnachtsbäume zu haben, bauen wir weitere 1500m2 Containerstellflächen. Im Dezember übernehmen Claudia und Michael Kunz die Mehrheit der Aktien, von der Kunz Baumschulen AG.

  • 2018
    Garden Events

    Die Marke Garden Events wird ins Leben gerufen um die Location-Vermietung voranzutreiben. Gleichzeitig geht in diesem Jahr die erste Saison der Location Vermietung erfolgreich über die Bühne. Claudias und Michaels erstes Kind erblickt das Licht der Welt.

  • 2017
    Nachfolge ist geregelt

    Im Dezember einigen sich die Generationen auf die Nachfolge und Übernahme der Kunz Baumschulen AG. Michael und Claudia Kunz übernehmen ein erstes Aktienpaket. Diesem erfreulichen Ereignis ging im Frühling ein erfolgreiches Frühlingsfest voran, welches sich von nun an in die jährlich wiederkehrenden Events einreihen soll. Am Schluss des Jahres vermieten wir ersten Weihnachtsbäume. Diese finden sehr guten Anklang.

  • 2016
    Ausbau für Privatkundschaft

    Die Produktionsflächen von unseren Pflanzen in Töpfen sind nicht immer optimale Verkaufsflächen für unkundige Besucher. Darüber machen wir uns Gedanken und stossen damit einen laufenden Prozess an. Teile der Produktionsfläche funktionieren wir zur Verkaufsfläche um und schaffen Orientierungshilfen. Im 2016 beginnen wir mit dem Aufbau der neuen Webseite, die 2017 online gehen soll.

  • 2015
    Durchführung des ersten Gartemärt

    Auf der Suche nach einem neuen Konzept für Tage der offenen Türe entscheiden wir uns einen Gartemärt ins Leben zu rufen. Im September führen wir den ersten Märt mit rund 1500 Besuchern an einem sonnigen Septemberwochenende durch.
    Gleichzeitig intensivieren sich die Nachfolgeverhandlungen zwischen Ruth, Heinz, Joel, und Michael Kunz, letzterer ist nach knapp drei Jahren an der Zürcher Blumenbörse im Januar wieder in den Betrieb eingetreten. 

  • 2014
    Umbau Bauernhaus

    Nach einjähriger Planung wird das Bauernhaus an der Schattenackerstrasse umgebaut. Es entstehen schöne Wohnmöglichkeiten für die Mitarbeiter der Baumschule. Wir bauen die Containerstellfläche C7 mit weiteren 3000m2 Platz für schöne Pflanzen.

  • 2010
    Wahl

    Heinz Kunz wird zum Präsidenten der Fachgruppe Baumschulen im Verband Jardin Suisse gewählt.

  • 2009
    Erweiterung

    Ausbau der Containerstellfläche um das Quartier C6 mit einer weiteren viertel Hektare Stellfläche für Pflanzen.

  • 2008
    Bauvollendung

    Der Neubau des Bürogebäudes an der Gschwaderstrasse wird abgeschlossen und wir ziehen in die neuen Räumlichkeiten ein. Ruth und Heinz Kunz ziehen in die Betriebsleiterwohnung über dem Büro ein. Eine gut 40Jährige Eiche, die noch aus Gründerzeiten stammt, wird prominent vor dem Liechtensteiner Landtag gepflanzt.

  • 2007
    10 Jahre Jubiläum

    Seit der Übernahme der Pfenninger AG durch die Familie Kunz 1997, durfte der Betrieb dank treuer Kundschaft stetig wachsen und sich weiterentwickeln. Glücklich feiern wir diesen Erfolg. Mit dem Bau für das neue Bürogebäude wird begonnen. 

  • 2006
    Gestaltungsplan genehmigt!

    Der in den letzten zwei Jahren erarbeitete Gestaltungsplan wird nach seiner Reise durch die Instanzen vom Regierungsrat des Kantons Zürich genehmigt. 

  • 2005
    Anlegen des neuen Schaugartens

    Erstellung von Schaugarten und Ausstellungsfläche im heutigen Eingangsbereich der Baumschule, mit Beleuchtung des alten Baumbestandes an der Gschwaderstrasse.
    Redesign vom Firmenauftritt, Konzepterarbeitung durch die Firma Walder, Werber in Uster. Zielsetzung ist die Öffentlichkeitsarbeit professionell anzugehen.

  • 2004
    Startschuss Gestaltungsplan

    Beginn der Erarbeitung des Gestaltungsplans, mit der Zielsetzung, eine rechtsverbindliche Grundlage für den Weiterbestand und die Entwicklung der Firma Kunz Baumschulen am Standort Uster zu schaffen.

  • 2003
    Erweiterung des Containerquartiers

    Auf einer Fläche von 1600 m2 erstellen wir ein weiteres Quartier für Container. Zum neuen C5 gehören auch alle Einrichtungen wie Bewässerungs- und Entwässerungsanlage.

  • 2002
    Wasser

    Erweiterung des betriebsinternen Wasserleitungsnetzes

  • 2001
    Bau der Strassenfahrzeugwaage

    Erweiterung/Erschliessung des Baumschulinternen Wasserleitungssystems zum Aussenquartier Grossweid, sowie zu den Quartieren im Schattenacker und Lochacker. Bau der Strassenfahrzeugwaage mit vollautomatischer Bedienung für den Verkehr mit dem Kompostplatz. Inbetriebnahme des vollautomatischen Verwägesystems für den Verkehr mit dem Kompostierplatz.

  • 1999
    Namensänderung

    Anlässlich des 50 Jahre Jubiläums wird die Pfenninger AG zu Kunz Baumschulen AG umgetauft.

  • 1998
    Neubau Kompostieranlage

    Die Kompostieranlage wird erweitert und neu gebaut. Mit ihr wird eine zweistufige Abwasserbehandlung erstellt, aus welcher man das Giesswasser für die Pflanzen gewinnt.

  • 1997
    Übernahme

    Abschluss des Verkaufsvertrags und Übernahme der Penninger AG durch die Familie Kunz

  • 1996
    Erste Verhandlungen

    Aufnahme von ersten Verkaufs Verhandlungen zwischen den Familien Kunz und Steinfels-Pfenninger.

  • 1992
    Entschluss zum Verkauf

    Urs Hildebrandt tritt aus der Firma aus. Die Firma wird nun mit einem Interimsgeschäftsführer weiter geführt. Später führt Frau Susanna Steinfels-Pfenninger die Baumschule weiter. In dieser Zeit wird der Entschluss gefasst die Firma zu veräussern.

  • 1984
    Anfänge des Kompostierens

    Zuerst wird durch die Firmen Graeff/Keller/Pfenninger gemeinsam ein Häckseldienst für Uster aufgezogen. Dann werden erste Versuche mit dem Kompostieren in der Baumschule gemacht.

  • 1978
    Neuer Geschäftsführer

    Urs Hildebrandt wird als Geschäftsführer eingesetzt.

  • 1975
    Longin Ziegler verlässt den Betrieb

    Er übernimmt die Stauden-Gärtnerei Frikart in Grüningen, wo unter anderen z.B. die bekannte Aster ‘Wunder von Stäfa’ gezüchtet wird.

  • 1974
    Einzug Neubau

    Einzug in die neuen Betriebsgebäude und Feier des 25-jährigen-Jubiläums.

  • 1973
    Bauzeit

    Bau neuer Betriebsgebäude, Büropavillon 10x12 m, Mehrzweckhalle 20x30m

    (Garage, Arbeitsraum, Versandraum à je 200 Quadratmeter Grundfläche).

  • 1972
    Erste Container-Pflanzen

    Nach erfolgreichen Versuchen fällt der Startschuss für den Aufbau einer Produktion von Pflanzen im Töpfen

  • 1970
    Schattenhalle

    Bau einer Schattenhalle und Erweiterung des Sortimentes durch Moorbeetpflanzen.

  • 1969
    Generationenwechsel

    Im Februar stirbt Albert Pfenninger. Die Familie des Verstorbenen, Frau Nelly Pfenninger und die beiden Töchter Susan und Regula, führen die namhafte Baumschule selbstständig weiter. Im Sommer wird Longin Ziegler als Geschäftsführer eingestellt.

  • 1964
    Wachstum

    Die letzten Quartiere im Hauptbetrieb Uster-Winikon werden in Kultur genommen. Ausrichtung auf ein reichhaltiges Solitärangebot.

  • 1962
    Zweigbetrieb

    Erwerb des Zweigbetriebs <<Reiti>> in der Gemeinde Madetswil mit 7 ha Fläche. Aufschulung von 30'000 Latschen-Kiefern.

  • 1956
    Sortimentsaufbau

    Spezialisierung auf Kiefernarten welche im kalkarmen Winikoner Boden besonders gut gedeihen.

  • 1953
    Am Markt

    Ausbau der Produktion auf ein marktorientiertes Gehölzsortiment.

  • 1951
    Versuche

    Experimente mit Blautannen und erste Pflanzenverkäufe.

  • 1949
    Die Anfänge

    Erste Bäume werden vom Kaufmann und Firmengründer Albert Pfenninger aus Liebhaberei auf dem elterlichen Bauerngut, welches sich seit 1873 im Familienbesitz befindet, in Winikon angepflanzt.





Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren