Der Zickzackstrauch – dekorativer Allrounder für Garten und Wohnung

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Der Zickzackstrauch ist mittlerweile auch in unseren Gärten und Wohnungen angekommen. Die Pflanze gibt es bei uns noch nicht sehr lange, aber sie ist schon jetzt besonders beliebt.

Der Zickzackstrauch sorgt mit seinem aussergewöhnlichen Aussehen für den besonderen Hingucker im Garten, auf dem Balkon, auf der Terrasse oder in den eigenen vier Wänden auf der Fensterbank.

Malerische Herkunft

Der Zickzackstrauch ist eine besondere Pflanze. Er sieht nicht nur aussergewöhnlich aus, er hat auch noch eine besondere Herkunft vorzuweisen. Die Pflanze gehört zur Familie der Eskalloniengewächse, die mehr als 130 Arten aufweist. Die Eskalloniengewächse kommen im Himalaya, im südlichen China, im nördlichen Australien und Neuseeland, sowie in Zentral- und Südamerika vor. Der Zickzackstrauch ist ein waschechter Neuseeländer. Dort kommt er vor allem in den Büschen und Wäldern Neuseelands vor.

Sommerurlaub im Garten

Der Zickzackstrauch ist bei uns mittlerweile eine sehr beliebte Zimmerpflanze. Durch sein aussergewöhnliches Aussehen sorgt er für einen ganz besonderen Blickfang. Aber auch im Garten kann der Zickzackstrauch für optische Aufwertung sorgen. Im Garten oder auf dem Balkon kann der Zickzackstrauch im Sommer seinen Urlaub im Halbschatten geniessen. Sobald es kalt wird, geht der Urlaub aber zu Ende und der Zickzackstrauch sollte einen kühlen und teilsonnigen Platz auf der Fensterbank bekommen.

Ungefährlicher Zeitgenosse

Oft ist es ja so, dass sie schönsten und aussergewöhnlichsten Pflanzen einen Haken haben. Und viel zu oft bedeutet dieser Haken, dass die Pflanze in Teilen oder vollständig giftig ist und die Haltung somit sehr einschränkt. Beim Zickzackstrauch gibt es aber Entwarnung: die aussergewöhnliche Pflanze ist nicht giftig. Weder die Blätter, Blüten noch die Zweige enthalten giftige Substanzen. Trotzdem gilt: der Zickzackstrauch ist keine essbare Pflanze. Auch die roten Früchte sind ungeniessbar. Auf den Verzehr sollte man also trotzdem verzichten. So schlimm ist das nicht, der Strauch schmeckt nämlich nicht.

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